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Gold auf der Straße – USA Geschäftsidee

Wieder einmal wurde ich bei Galileo überrascht, was Menschen sich einfallen lassen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Der Goldgräber von New York sorgt gerade für Furore in den Straßen von Manhattan. Raffi, der vormals selbst als Mitarbeiter in einem Juweliergeschäft gearbeitet hat, sucht in den Ritzen des Gehweges nach Gold, Diamanten und so weiter.

Geschäftsidee

Über 2600 Juweliere und Goldhändler sind in der 47 Straße, dem Diamond District, ansässig. Die an Ort und Stelle Gold, Silber und andere wertvolle Edelmetalle verarbeiten. Der Staub wird von den Arbeitern direkt auf die Straße getragen. Das macht sich Raffi Stepanian zu nutze oder ist er doch nur ein Spinner?

Das Video dazu könnt ihr euch bei Pro 7 anschauen und ich denke ihr werdet genauso staunen wie ich es tat. Falls jemand mit dieser Idee in Deutschland durchstarten möchte, der kann mich gerne darüber informieren, ob es hierzulande auch so ist.

Zum Video – Goldgräber in New York

Der Bericht zeigt wieder einmal, dass es verrückte und kuriose Geschäftsideen gibt, mit denen Geld verdient werden kann. Ich bin gespannt wie viel Menschen sich Raffi jetzt anschließen und in Manhattan nach Gold suchen.

5 comments

  1. Danke für die Vorstellung des Videos. Wahnsinn auf welche Ideen manche kommen. Goldgraben im Straßendreck von New-York. So verrückt muß man erst mal sein. 
    Viele Grüße
    Mike Finn

  2. Ich glaube, es geht auch einfacher aber Aufsehen und Medieninteresse hat er so erstmal auf sich gezogen. Und wer weiß, vielleicht wird er ja noch ein reicher Mann. Auf jeden Fall haben die Ladenbesitzer nun die saubersten Gehwege der Stadt vor ihrem Laden.

  3. New York hat blos 8 Millionen Einwohner? Hie es im Video… Logisch findet man Fragmente von Gold und anderen Edelmetalle in den Strassen dort und der Goldpreis ist z.Z. nicht zu tief, aber ob man damit leben kann (geschweige denn Reich wird)? Ich bezweifle es, aber die Idee ist super!

    • Hi Kurzweg,

      Raffi will mit dieser Arbeit bestimmt nicht Reich werden, sondern eher sein Lebensunterhalt bestreiten, was mit 125 Dollar täglich machbar sein sollte.

      Grüße Ivo

  4. Manchesmal beeindrucken mich die Ideen auch. Aber auf der anderen Seite, schön das es Menschen noch gibt die sich trauen zu denken 😉