Selbstständig machen

3 Säulen für ein Halleluja

Dieser Bericht soll euch einen kleinen Einblick darin geben, was in den letzten Monaten und Wochen passiert ist und warum ich kaum Zeit finde, zu bloggen. Dabei muss ich euch aber gestehen, habe ich mehr Zeit für andere Sachen, als für SeMa. Noch wichtiger finde ich es, dass einige daraus etwas lernen werden und mein System auch umsetzen bzw. für die eigenen Umstände anpassen.

Kürzlich hatte ich ein nettes Gespräch, bei dem ich immer wieder auf meine 3 Säulen hingewiesen habe. Wer, außer mir soll jedoch diese 3 Säulen kennen, geschweige denn, damit etwas anfangen können. Wie die Überschrift schon mitteilt, haben diese 3 Säulen ein “Halleluja” in meinen Augen verdient, obwohl ich noch nicht am Ziel der gesamten Umsetzung bin, aber ich die Fortschritte schon deutlich spüren kann.

Warum 3 Säulen?

Tja, das habe ich mich auch gefragt. Genauso wie ich mich heute frage, warum ich darauf nicht schon früher gekommen bin. Die Säulen mag ich, weil sie aus dem Griechischen kommen und für Stabilität stehen. Mal abgesehen von der jetzigen finanziellen Situation in Griechenland. Die Säulen tragen das Dach und das möchte ja jeder über dem Kopf haben. Die erste Frage, die ich mir gestellt habe war: Was macht mich so richtig zufrieden, um nicht zu sagen Glücklich…

  1. Familie (Freizeit, Reisen)
  2. Arbeit (Geld verdienen, Chef sein)
  3. Gesundheit (Sport, Essen)

So fing die ganze Sache an. Wie ich darauf kam, kein Plan. Vielleicht hat es sich durch Bücher, Videos, Gespräche oder sonst was in meinem Kopf verankert, jedenfalls sind das die wichtigsten 3 Säulen in meinem Leben. Jede einzelne ist wichtig für das Wohlbefinden, da sind wir uns doch einig. Doch wen man eine der drei jetzt mehr Aufmerksamkeit schenkt, dann wird das Dach wacklig. Arbeitet man zu viel, kommt die Familie und die Gesundheit zu kurz. Genauso ist es, wenn man mehr Freizeit hat und dabei das Arbeiten vergisst, dann würde irgendwann das Geld fehlen.

Man muss also eine ausgeglichene Balance schaffen, damit keine der Säulen zu kurz kommt. Die Frage ist natürlich WIE??? Doch die Frage muss jeder für sich selber beantworten, da ich dafür keine Vorgaben machen kann und möchte. Vielmehr möchte ich eine Stufe weiter gehen, denn jede Säule kann noch ewig unterteilt werden. Konzentrieren werde ich mich auf ARBEIT, da das die meisten hier interessieren wird.

Arbeit muss sein – Doch anders

 

“Ein Chef muss alles tun.” so habe ich es seit eh und je gehandhabt. Eigentlich dumm, wenn man dadurch weniger Zeit mit der Familie verbringen kann, oder? Ich habe schon angedeutet, dass jede oben erwähnte Säule noch x-mal unterteilt werden kann. Besonderen Spass hat mir die Unterteilung bei der Arbeit gemacht. Immer wieder stößt man als Einzelkämpfer an seine Grenzen, ob die zeitlichen, die finanziellen und so weiter.

Über das Thema Outsourcing, habe ich auch immer wieder geschrieben und es doch nie so richtig durchgesetzt, obwohl ich es gedacht habe. Klinkt komisch, ist aber so. Ewige Telefonate mit Freelancern, ob es verstanden wurde, mit Textern, um die Aufgaben nochmals zu erläutern. Aber das ist ein anderes Thema… welches ich bestimmt in einem der folgenden Artikel wieder aufgreifen werde.

Die Arbeitssäule (Personen bzw. Wer?) besteht aus:

  1. Ich selber – Bedeutet, dass es nur Arbeiten für mich sind.
  2. Mitarbeiter – Daran arbeite ich noch, aber früher oder später kommt der/die erste feste Mitarbeiter/in.
  3. Outsourcing – Freelancer, wie Texter, Grafiker, Programmierer ect.

Neben der Säule, wer die Arbeiten ausführt, gibt es noch die Säule “Geld verdienen bzw. Wie?” und “Zeitlicher Ablauf bzw. Wann?” Worauf ich in weiteren Artikeln näher eingehen werde. Ebenfalls bin ich gerade dabei die Säulen, welche zum Bereich Arbeit gehören, grafisch zu erläutern, was bei meiner Grafikkunst wohl noch etwas dauern kann 😉 Weitere Anregungen dazu, könnt ihr bald bei mir lesen.

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