In dem Artikel Hüpf hoch und die Besucher steigen, habe ich schon angekündigt, dass es einen Bericht über die Platzierung der Werbemittel auf der eigenen Webseite gibt. Unter Werbung zähle ich Adsense, Affiliate-Banner, Amazon oder sogar verkaufte Werbeplätze. Nachdem ich fast monatlich, meist zum Ersten oder Zweiten des Monats, die Platzierungen geändert habe, denke ich, dass es jetzt schon sehr gut optimiert ist.
Anfangs lag die Conversion-Rate bei 2-3 Prozent, was die Affiliate- und Amazon Einbindungen angeht. Jetzt bin ich mittlerweile bei 8 Prozent angekommen und habe zusätzlich noch Adsense mit integriert. Zum Schluss stelle ich euch mein Standartdesign für solche Seiten zur Verfügung.
Die F-Methode
Die F-Methode bedeutet eigentlich nichts anderes, als das Einbinden der Werbung, wie ein F. Oben und die Linke Seite werden mit Affiliate Bannern, Adsense-Codes und so weiter zugebaut. Mitten im Text kommt dann noch eine Anzeige, um den Besucher nochmals die Möglichkeit zu geben, einen Klick zu tätigen.
Diese Methode wurde entwickelt oder entdeckt, nachdem dem Probanden eine spezielle Brille aufgesetzt wurde.
Durch diese Brille wurde die Wanderung der Augen aufgezeichnet und somit das Verhalten der Probanden.
Die F-Methode spiegelt die Aufmerksamkeitsbereiche der Tester wieder. Die roten Stellen werden am meisten wahrgenommen und demzufolge wirkt sich an diesen Stellen auch die Werbeplatzierung aus. Ich habe also nichts Neues entdeckt, Schade eigentlich. 😉
Völlig Unrelevant
Neben Werbeanzeigen – Guter Content
Dass die Webseite nicht nur mit Werbeanzeigen zugepflastert wird, brauche ich nicht mehr zu sagen. Um eine gute Platzierung zu erlangen, ist es sehr wichtig für unique Content zu sorgen. Seien es Bilder, Texte oder sogar Videos. Denn eines kann ich euch mitgeben, Google mag keine reinen Affiliate Seiten und bestraft hin und wieder mal einigen die das nicht so sehen.
Download für euch
Zum Schluss möchte ich euch noch eine HTML-Seite zur Verfügung stellen. Es wäre nett, wenn ihr den Link zu mir eingebunden lasst, aber es ist natürlich keine Pflicht. Es sollte eigentlich alles erklärt sein, damit ihr eure Codes und den Content einbinden könnt.