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Eigene Texte schreiben und damit Geld verdienen

Was muss ein Texter können?

Diese Eigenschaften solltest Du als Texter oder Texterin unbedingt mitbringen:

  • Sicherer Umgang mit Sprache, Grammatik und Rechtschreibung
  • Schreibtalent, um die Vorgaben Deiner Projekte einzuhalten
  • Neugierde, um Dich immer wieder in neue Themen einzuarbeiten
  • Grundkenntnisse in der Suchmaschinenoptimierung
  • Sicherer Umgang mit Microsoft-Office
  • Gutes Allgemeinwissen
  • Fleiß und Durchhaltevermögen

Was braucht es, um mit dem Schreiben von Texten Geld zu verdienen?

In unzähligen Jobs kannst Du Texte schreiben und damit Dein Geld verdienen. Du kannst z.B. als Autor, Werbetexter, Lektor, Ghostwriter oder aber in vielen anderen Berufen arbeiten. Manche Autoren oder Autorinnen arbeiten hauptberuflich mit Texten, für andere ist es ein netter Nebenjob mit dem Vorteil der Heimarbeit. Wenn Du sicher im Umgang mit Sprache, Grammatik und Rechtschreibung bist, hast Du die größte Hürde bereits gemeistert. Ein großer Vorteil als Texter oder Texterin ist, dass es viele Möglichkeiten gibt, um im Internet an Aufträge zu kommen. Neben vielen Texterjobs auf Plattformen wie z.B. Textbroker, Machdudas oder Contentworld, bei denen Du nach einem kurzen Mustertext bereits online mit dem Texte schreiben und Geld verdienen kannst, gibt es auch noch andere Wege, um mit möglichen Auftraggebern in Kontakt zu kommen.

Wer sich als Texter oder Texterin selbstständig machen will, braucht vor allem einen sicheren Schreibstil, um den Kundenwünschen nachzukommen und etwas Durchhaltevermögen. Was es braucht, um Dein Geld zu verdienen indem Du Texte schreibst und wo Du als Autor oder Autorin die richtigen Schreibaufträge findest, erklären wir Dir in diesem Ratgeber.

Wie wird man überhaupt Texter oder Texterin?

Für den Beruf als Texter oder Texterin gibt es keine direkte Ausbildung. In den meisten Fällen sind Texter oder Texterinnen Quereinsteiger. Eine gute Voraussetzung für den Berufseinstieg ist ein Sprach-, Medien-, oder Wirtschaftsstudium. Quereinsteiger aus Werbeagenturen bringen entsprechendes Knowhow im Umgang mit Text, Kunden und Kundinnen sowie der Projektarbeit mit und sind daher sehr gefragt.

Zuerst einmal die gute Nachricht: Um als Texter oder Texterin Geld mit dem Schreiben zu verdienen, brauchst Du keine spezielle Ausbildung. Viele Texter oder Texterinnen starten als Quereinsteiger. Was Du aber auf jeden Fall brauchst, ist ein sicherer Umgang mit Sprache. Das beinhaltet erst einmal grundsätzlich eine gute Ausdrucksstärke und Stilsicherheit. Beim Verfassen von Auftragstexten solltest Du die Regeln der Rechtschreibung und Grammatik einhalten.

Viele Texter und Texterinnen kommen z.B. aus Werbeagenturen, wo sie bereits mit professionellen Texten gearbeitet haben. Eine gute Qualifikation ist auch ein Sprachstudium. Darin lernt man wichtige Kenntnisse im Umgang mit Sprache und Text. Auch Berufseinsteiger und Berufseinsteigerinnen mit einem Wirtschaftsstudium sind gefragte Kandidaten und Kandidatinnen. Darin lernst Du die grundlegenden Interessen und Bedürfnisse von Unternehmen – und damit Deinen späteren Auftraggebern – kennen. Viele Unternehmen suchen aber auch nach Schreibtalenten mit besonderen Kenntnissen und Fähigkeiten in ihrem eigenen Fachgebiet. So kann Dich z.B. auch ein technisches Studium oder eine Ausbildung als Bankkaufmann oder Bankkauffrau zu Deinem Job als Auftragstexter führen.

Mittlerweile bieten auch viele Institutionen wie Texterschulen eine Ausbildung an, die Dich auf den Berufsalltag als Texter oder Texterin vorbereitet und Dir beibringt, wie Du Texte schreiben und damit Geld verdienen kannst.

Mit dem Schreiben Geld verdienen – Ist das was für mich?

Wenn Du Dir noch nicht ganz sicher bist, ob Du Dir Deine Zukunft mit Schreibarbeiten vorstellen kannst, bietet sich ein Praktikum in diesem Bereich an. Viele Firmen suchen aktiv nach Praktikanten und Praktikantinnen in der Texterstellung. Bei einem Praktikum in einer Werbeagentur arbeitest Du den ganzen Tag mit Werbetextern und Werbetexterinnen, die bereits professionell mit dem Schreiben Geld verdienen. Dabei kannst Du verschiedene Textsorten wie Blogs, Artikel, Kolumnen oder Werbetexte schreiben und später einmal damit Geld verdienen. Außerdem lernst Du, Deinen Content direkt an ein Autorenbriefing anzupassen.

Wenn Du bereits während des Studiums etwas „Texterluft“ schnuppern und Dir einen Nebenverdienst aufbauen willst, kannst Du Dich auf Werksstudentenstellen z.B. in Agenturen bewerben. Oft wird bereits bei der Bewerbung ein Probetext oder Mustertext von Dir verlangt, um Dich als Texter oder Texterin einstufen zu können. Die Erfahrung aus einer Werksstudentenstelle wird Dir später bei der Akquise neuer Aufträge helfen. Außerdem kannst Du so bei Kunden und Kundinnen Deine Fähigkeiten als Autor oder Autorin nachweisen und zeigst, dass Du Dich bereits als Auftragstexter oder Auftragstexterin bewährt hast.

Als angestellter oder freiberuflicher Texter mit dem Schreiben Geld verdienen?

Zum Einstieg in den Texterjob gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. In Werbeagenturen aber auch in anderen Unternehmen werden immer wieder Stellen für professionelle Texter oder Texterinnen ausgeschrieben. In Agenturen schreibst Du Texte für verschiede Kunden und Kundinnen mit verschiedenen Ansprüchen und Vorgaben.

In Unternehmen kann es sein, dass Du eine sehr spezifische Produktkategorie oder Zielgruppe adressierst. So kannst Du Dich entweder sehr breit aufstellen oder bereits früh auf ein bestimmtes Fachgebiet spezialisieren. In einer Werbeagentur hast Du gerade als Berufseinsteiger oder Berufseinsteigerin den Vorteil, dass Du vom großen Knowhow Deiner Kollegen und Kolleginnen profitieren kannst. Immerhin verdienen die schon eine ganze Weile Geld mit ihrer Fähigkeit, Texte zu schreiben.

Wenn Du lieber Dein eigener Chef bist, kannst Du auch als Freiberufler oder Freiberuflerin Dein Geld mit dem Schreiben verdienen. Als freiberuflicher Texter oder Texterin bieten Dir verschiedenen Plattformen im Internet erste Möglichkeiten, an Auftraggeber zu gelangen. Dort kannst Du einen Schreibauftrag nach bestimmten Vorgaben von einem Kunden und Kundinnen annehmen und für ein vorher festgelegtes Honorar bearbeiten. Ein Vorteil ist, dass Du Dir die Arbeit in Heimarbeit frei einteilen kannst. So eignet sich diese Variante auch hervorragend als Nebenjob. Einige dieser Textbörsen sind z.B. Textbroker, Contentworld oder Machdudas. Auf diesen Plattformen kannst Du einfach online Texte schreiben und damit Geld verdienen. Dabei kannst Du Erfahrungen in verschiedenen Textsorten sammeln. So kann es auch sein, dass Du ganz spezielle Aufträge erhältst und zum Beispiel mit dem Briefe schreiben Geld verdienen kannst.

Wie kommt man als freiberuflicher Texter oder Texterin an Aufträge, Projekte und Kunden und Kundinnen?

Als freiberuflicher Texter oder Texterin kommst Du auf folgenden Wegen an Aufträge:

  • Freelancing- oder Content-Plattformen wie textbroker, contentworld oder machdudas
  • Als Freelancer für eine Agentur
  • Mit Werbung auf einer eigenen Website
  • Über Kundenempfehlungen

Wenn Du bereits etwas Erfahrung mit Textaufträgen hast, kannst Du auch direkt mit der Akquise neuer Kunden und Kundinnen starten. Erstelle Dir eine Website, zeige einige Deiner Referenzen und erkläre, warum Du als Texter oder Texterin der oder die richtige für die Bedürfnisse neuer Auftraggeber bist. Zeig, dass Du mit Worten zu jonglieren weißt und Ausdrucksstärke besitzt. Diese Variante nennt sich „Inbound Marketing“. Deine potenziellen Auftraggeber sind bereits auf der Suche nach einem Texter oder einer Texterin. Du solltest Deine Website unbedingt für Suchmaschinen optimieren oder jemanden mit der Suchmaschinenoptimierung beauftragen. Gerade, wenn Du planst, online Texte zu schreiben und damit Geld zu verdienen, solltest Du Dir selbst Kenntnisse in der Suchmaschinenoptimierung aneignen. Stell sicher, dass kein Weg an Dir vorbeiführt. Weitere Tipps bietet Dir unser Ratgeber zum Thema Marketingstrategien.

Gerade am Anfang Deiner Karriere wirst Du so aber nur wenige Kunden und Kundinnen finden. Viele Firmen suchen für einzelne Projekte auch aktiv nach Textern oder Texterinnen. Diese Schreibaufträge findest Du oft auf Textportalen. Wichtig dabei ist: Du solltest immer konzentriert arbeiten. Zeige bei jedem Schreibauftrag Deine Fähigkeiten. Sind die Auftraggeber von Deiner Arbeit überzeugt, beauftragen sie Dich das nächste Mal vielleicht direkt, statt ein Projekt offen für alle anderen Texter und Texterinnen auszuschreiben.

Auf diese Weise kannst Du Dir nach und nach einen festen Kundenstamm aufbauen. Und wer weiß: Vielleicht hast Du ja irgendwann so viele Aufträge, dass Du selbst Mitautoren oder Mitautorinnen auf Textbörsen suchen kannst oder sogar Deine eigene Agentur gründest.

Wie viel Geld verdient ein Texter oder eine Texterin?

Dein Verdienst als Texter oder Texterin gehängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Wie in den meisten Berufen wird Deine Auszahlung am Anfang zunächst noch geringer ausfallen. Mit zunehmender Erfahrung kannst Du aber auch mit steigenden Honoraren rechnen. Während Freiberufler und Freiberuflerinnen am Anfang einen Wortpreis zwischen einem und fünf Cent verdienen, kann man als erfahrener Texter und Texterin mit einem Stundenlohn zwischen 40 und über 100 Euro rechnen.

Startest Du Deine Reise als Autor oder Autorin auf einer der großen Textbörsen, musst Du oft zunächst einen Mustertext einreichen. Die Anbieter der Seiten prüfen dann Deinen Schreibstil und ordnen Dich anhand Deiner Fähigkeiten in eine Qualitätsstufe ein. Deine Qualitätsstufe bestimmt dann Deinen Verdienst. Die Vergütung berechnet sich meist in Cent pro Wort.

Als frischer Autor oder Autorin verdienst Du so je nach Einstufung bei Deinen Texterjobs zwischen einem und fünf Cent pro Wort. Bei großen Textbörsen wie Textbroker kannst Du Dir in einem Verdienstrechner Deinen Tageslohn beispielhaft errechnen. Dabei ist aber oft Vorsicht geboten, neben Deinem Wortpreis, der maßgeblich durch Dein Schreibtalent bestimmt ist, kommt es entscheidend auf das Angebot an Aufträgen an. Die können sich dabei stark voneinander unterscheiden. Einige Schreibtalente können einen Artikel oder eine Kolumne schreiben und damit Geld verdienen. Andere Texter und Texterinnen erhalten Angebote, Geld mit Briefen zu verdienen, die sie für Auftraggeber schreiben.

Beweise Durchhaltevermögen – Mit steigender Erfahrung steigt auch der Verdienst

Die vielen verschiedenen Anbieter im Internet haben unterschiedliche Modelle zur Auszahlung Deiner Entlohnung. So nehmen einige Betreiber von Textportalen erst dann eine Auszahlung vor, wenn Du einen gewissen Betrag erarbeitet hast. Wer hier gerade am Anfang seiner Karriere mit einem hohen Stundenlohn rechnet, wird vielleicht enttäuscht sein. Texter oder Texterin zu werden ist ein Marathon, kein Sprint. Doch das muss kein Nachteil sein. Mit mehr Berufserfahrung und einem besseren Bekanntheitsgrad wird sich auch Dein Einkommen verbessern. Wichtig ist, dass Du Dich immer an den Kundenwunsch hältst. Wenn Du nach einer Finanzierungsmöglichkeit für Deinen Start in die Selbstständigkeit suchst, kannst Du in unseren Ratgeber Kredit für Selbstständige reinschauen.

Mit steigender Qualitätsstufe steigt dann auch Dein Wortpreis und Du kannst insgesamt mehr Geld mit dem Schreiben verdienen. Gleichzeitig wirst Du immer mehr Routine im Texten entwickeln und so kannst Du mehr Aufträge in weniger Zeit bearbeiten.

Wie Du als Texter oder Texterin Dein Einkommen verbessern kannst

  • Qualifiziere Dich: Wie wir nun wissen, kann Deine Vergütung als Texter oder Texterin stark variieren. Dank der entsprechenden Qualifikation und Reputation kannst Du mit dem Texte schreiben genug Geld verdienen und mit etwas Schreibtalent das Texten von einem netten Nebenverdienst zu einer lukrativen Arbeit So kann eine entsprechende linguistische Ausbildung die Qualität Deiner Texte und Deinen Verdienst ungemein verbessern. Statt einen zusätzlichen Lektor oder Lektorin nochmal alles verbessern zu lassen, übernimmst Du ganz einfach Dein eigenes Lektorat und sparst damit Geld.
  • Baue Deine Brand auf: Dein Bekanntheitsgrad hat einen entscheidenden Einfluss auf Dein Einkommen. Nutzt Du ausschließlich Angebote der Betreiber verschiedener Textbörsen, fällt Dein Einkommen geringer aus. Gelingt es Dir, dass Kunden und Kundinnen auf Deine Arbeit aufmerksam werden und Dich weiterempfehlen, werden auch die Textaufträge häufiger und die Entlohnung Achte daher immer darauf, dass Du die Vorgaben des Autorenbriefings einhältst. Setze Dich nicht über den Kundenwunsch hinweg. Bearbeite jeden Auftrag mit Sorgfalt. Mit steigender Erfahrung wird sich auch Deine Ausdrucksstärke und Dein Schreibtalent und damit die Qualität Deiner Texte verbessern.

    Stelle Dein Talent zur Schau: Beteilige Dich als Mitautor oder Mitautorin an Texten Deiner Kollegen und Kolleginnen, verfasse als Gastautor oder Gastautorin Blogartikel oder starte selbst einen Blog mit Deinem eigenen Content.

  • Spezialisiere Dich: Stich zwischen Deinen Kollegen und Kolleginnen hervor. Viele Texter und Texterinnen können Artikel, Kolumnen und andere Texte schreiben und damit Geld verdienen. Im Internet gibt es unzählige Anbieter für Auftragstexte. Aber wie viele Deiner Kollegen und Kolleginnen können eine Suchmaschinenoptimierung für ihre Texte anbieten oder mit ihren Textsorten ganz spezielle Fachgebiete bedienen? Bilde Dich weiter und halte Dich über die Neuerungen in Deiner Branche auf dem Laufenden, veraltetes Wissen kann Dir schnell zum Nachteil Lies Blogartikel anderer Texter und Texterinnen und lerne, wie Suchmaschinen funktionieren. Der beste Schreibstil bringt Dich nicht weiter, wenn ihn niemand im Internet findet.

Die Finanzierung eines eigenen Texter-Büros oder einer Agentur

Wenn Du Dich selbstständig machst, benötigst Du ein gewisses Startkapital – unabhängig davon, ob Du in Heimarbeit oder in einem Büro arbeitest. Neben den Kosten für ein Büro sowie für Internet, Computer und Einrichtung, solltest Du auch Kosten für Versicherungen, allen voran die Berufshaftpflichtversicherung, mit einplanen.

Benötigst Du Unterstützung bei der Finanzierung Deines Texter-Büros oder Deiner Agentur, kann ein Kredit Abhilfe schaffen. Eine Alternative zum klassischen Bankkredit können in diesem Fall auch Online-Kreditvermittler wie beispielsweise auxmoney sein. Hier hast Du als Gründer oder Gründerin oftmals deutlich höhere Chancen auf einen Kredit für Selbstständige als bei Deiner Hausbank. Die Kreditanfrage bei auxmoney kannst Du ganz bequem von zuhause aus starten, die Abwicklung funktioniert komplett digital.

Finanziere Dein Texter-Büro mit unserem Partner auxmoney und sichere Dir zahlreiche Vorteile:

  • Kreditabwicklung digital und ohne unnötigen Papierkram
  • Laufzeiten flexibel zwischen 12 und 84 Monaten wählbar
  • Kreditsumme innerhalb von 24 Stunden auszahlungsbereit
  • Kreditsummen zwischen 1.000 und 50.000 Euro
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Fazit: So schaffst Du es, mit dem Texte schreiben Geld zu verdienen

Wie in den meisten Berufen gilt auch beim Texten: Aller Anfang ist schwer. Doch dank verschiedener Anbieter von Texterjobs im Internet kannst Du bereits heute mit Deiner Karriere als Autor oder Autorin starten und online mit dem Texte schreiben Geld verdienen. Zugegeben: Der Verdienst als selbstständiger Texter oder Texterin muss erstmal ausgebaut werden. Nimm Dir bei Deinen Probetexten für Autorenplattformen Zeit, um eine bessere Einstufung zu erreichen. Wenn Du kontinuierlich Aufträge annimmst, die Kundenwünsche einhältst, Dein eigenes Lektorat vornimmst und Dich in relevanten Themen wie z.B. der Suchmaschinenoptimierung weiterbildest, beginnen die Vorteile bald die Nachteile zu überwiegen. Aus einem Cent pro Wort werden schnell fünf Cent und dann vielleicht sogar zehn. Baue Deinen Namen zu einer Brand aus. Veröffentliche Beiträge als Gastautor oder Gastautorin, erstelle Deine eigene Website, um neue Kunden und Kundinnen zu gewinnen und fülle sie mit gutem und überzeugendem Content. Vergiss bei Deinen Auftraggebern nie: „Der Kunde ist König!“ Halte seine oder ihre Vorgaben unbedingt ein.

Mit genug Geduld, Ausdauer und qualitativem Content wirst Du Dir einen treuen Kundenstamm aufbauen können, der die Vorzüge Deiner Texte zu schätzen weiß. Und wer weiß: Vielleicht wirst Du selbst einmal die Möglichkeit haben, einen frischen Autor oder eine Autorin einzustellen oder sogar Deine eigene Agentur zu gründen. Brauchst Du dabei finanzielle Unterstützung, kannst Du auf unseren Partner auxmoney vertrauen. Hier können Selbstständige sich über die Möglichkeit eines Kredits informieren, um damit ihre Geschäftsidee zu finanzieren.

21 comments

  1. Ich kann dieser Zeichen, Zeilen und Seitenabrechnerei nix abgewinnen. Ich steh auf feste Preise! Ich lasse meinen Textern freie Hand. Die sagen von sich selbst meist, dass lange Texte sogar schneller geschrieben sind als Kurze. Abgerechnet wird nach Pauschale.

  2. Ja, dieser Artikel gefiel mir außerordentlich, da er lebendig geschrieben wurde und verrät, dass ein sympathischer Mensch dahinter steht.
    Falls Sie eine Texterin suchen, welche gerne humorvoll berichtet, jedoch durchaus auch sachlich texten kann, dann mailen Sie mir einfach! Vielleicht ergibt sich eine spannende Sache, die beiden Seiten Freude macht und Erfolg bringt?

    • @Tina

      Ich finde es gut das du solche Texter hast. Vielleicht muss ich in diesem Bereich erst mal einige Gute Erfahrungen sammeln bevor ich dir zustimmen kann.

      @Chris

      Vielen Dank für das Lob und das du mich so einschätzt. Eventuell komme ich nochmal auf das Angebot zurück.

  3. Hallo, ich texte jetzt seit 2006. Es ist in der Tat so, dass ich z. T. fast den ganzen Tag am PC sitze, natürlich nicht ununterbrochen schreibe, weil das keiner kann. Aber mit Briefings, Mails und Telefonaten sind es schon viele, viele Stunden, die man zubringt. Als alleinerziehende Mutter benötige ich aber auch immer noch Zeit für meinen 10-jährigen Sohn und meine 70-jährige Mutter, die zwar noch fit ist, aber auch nicht immer allein sein möchte (wir wohnen in einem Haus). Leider kann ich die Preise momentan immer noch nicht erzielen, die ich glaube, wert zu sein. Denn es gibt viel zu viele Billiganbieter und eben auch Textbroker oder Content.de oder Contentworld, wo einfach nicht mehr als 2 Cent gezahlt werden. Mein Brutto-Wortpreis liegt darüber, davon geht ein Teil noch in eine professionelle Korrektorin, denn vier Augen sehen mehr als zwei und auch die letzten kleinen Schusselfehlerchen. So kann ich erstklassige Texte garantieren. Ich bin aber auch bemüht, ein gewisses Preisniveau zu erreichen. Zu diesem Zweck spezialisiere ich mich auf Pressetexte, die ich inklusive Eintrag in 150 Portale anbieten kann. Weiterhin schreibe ich sehr gern Homepage-Texte und Lexika. Ich halte nichts davon, Mengenrabatte einzuräumen, denn ich schreibe ca. 1000 Wörter in der Stunde, egal, ob es 10 oder 100 oder 1000 Texte sind. Insofern weiß ich auch, wie viele Wörter ich bringen muss, um den benötigten Stundensatz zu erreichen und wie viele Stunden ich arbeiten muss, um gut über die Runden zu kommen. Mit meinen Sub-Textern vereinbare ich auch Pauschalen, denn die Nachzählerei der Wörter kann sehr mühsam sein, wenn man eine Auftragslage wie meine hat. Die Kollegen übernehmen meist die SEO-Texte der einfacheren Qualitäten, aber es sind auch einige dabei, welche hochwertige Texte schreiben können. So bin ich gerüstet, falls ich einmal krank ausfalle. Aber selbst schreiben bringt das Meiste und macht auch großen Spaß. Wer Texte übrig hat oder sich versuchen möchte, der kann sich gern an mich wenden. Ein gutes Beispiel ist http://www.afrikanische-models.de/ Fertige Texte, die vom Kunden nicht bezahlt wurden, verkaufe ich in meinem Texteshop.com. Es kann sich lohnen zu texten, allerdings sollte man nicht nur 10 Texte pro Woche liefern können und wirklich sehr gut in Rechtschreibung und Grammatik sowie Ausdruck sein. Und man sollte niemals 1 zu 1 kopieren, sondern immer mit eigenen Worten schreiben. Übrigens schreibe ich lieber in der Stunde 10 x 100 Wörter-Texte als 3 x 300 Wörter Texte und bei 500 Wörtern wird es meist nur einer die Stunde. Also kann man sich schon einmal ausrechnen, wo der Stundensatz liegen sollte. Kleiner Tipp: Mit 7,50 Euro netto kommt man nicht wirklich weit, wenn man die Kosten (Krankenkasse, Strom, Technik, Büromaterial, Reparaturen, Telefon, Internet…..) alle decken möchte.
    Viele Grüße
     
    Heike Stopp

    • Hallo Heike,

      dein Kommentar ist sehr interessant. Ich werde mich bei dir melden.

      Grüße Ivo

  4. Interessant, bisher war mich nicht bekannt, daß man auf so einfache Art und Weise Geld verdienen kann. Wobei ich mir sicherlich auch vorstellen kann, daß es ein langer Weg ist um die Qualität zu liefern welche auch einen hochwertigen Preis rechtfertigt.

    • Hi franz manfred,

      es ist mit Sicherheit nicht einfach bis man derart Preise verlangen kann.

      Grüße Ivo

  5. Hi,
    also ich habe nun ca. 5  Texte für einen Kunden schreiben lassen. Die Qualität war in Ordnung und definitv brauchbar. Aber sie waren nicht besonders hochwertig, wenn man wirklich Pressetexte bzw. wirklich ansprechende Texte braucht, sollte man Presseseitenautoren beauftragen. Kostet rund das 4-5 Fache, dafür ist aber richtiger Journalismus vorhanden.
     
    Kurz: Für Websites und Blogs ist Textbroker definitv gut, für Business-Angelegenheiten musste ich auf einen richtigen Journalisten zurückgreifen.

    • Hallo Benni,

      Textbroker kann sehr gut für Blogs usw. verwendet werden. Fachthemen lasse ich auch nur noch bei Profis erstellen. Ob dafür ein Journalist notwendig ist? Viele Mütter und Hausfrauen haben auch ihre Spezialgebiete und können darüber tagelange schreiben.

      Grüße Ivo

  6. Hallo zusammen!
    Da ich auch viel mit Texten zu tun habe, diese aber ähnlich wie viele ungerne selber schreibe und ausserdem nicht wirklich gut schreiben kann, beuaftrage ich hin und wieder auch eine professionelle Texterin. Damit habe ich bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Jeder soll doch das machen, was er gut kann. Und wer nunmal gut schreiben kann, kann das auch gerne anbieten. Ich würde und werde meine Texterin gerne weiter empfehlen, sie macht eine gute Arbeit.
    Kleiner Tipp:
    Meine Texterin hat hier ein paar Einträge über diesem auch schon einen Kommentar geschrieben. Bisher hat sie den längsten (anders gemeint als es sich anhört 😉 ! )
    Liebe Grüße,
    Martin

    • Hallo Martin,

      danke für deine Empfehlung. Gemeint ist Heike selbststaendig -machen.net/im-internet/texte-schreiben-geld-verdienen/comment-page-1#comment-768

      Beste Grüße
      Ivo

  7. Stefan Maschinger

     
    Hallo Ivo!
    Danke für den interessanten Artikel! 
    Ich denke allerdings, dass er zu sehr auf "Texten als Hauptberuf" abgestellt ist. Mir geht es nicht um 2.800,- Euro monatlich sondern vielmehr um ein Nebeneinkommen zu meinem Brotberuf – nebenher ein bisserl was schreiben und damit mit möglichst wenig Aufwand ein Zusatzeinkommen zu lukrieren, und das von zuhause aus und abends. Von besseren Preisen wie in der Tabelle genannt kann ich zwar nur träumen, aber sie spiegelt trotz allem doch gut auch meine Situation wieder, was wiederum eine gute Bestätigung für mich ist das ich mit meinen knapp 3 Cent pro Wort preislich nicht unterdurchschnittlich unterwegs bin – danke dafür, man tut sich hier doch teilweise schwer sich einzuordnen und zu orientieren, und "ein paar Cent mehr oder weniger" haben ja unterm Strich doch ziemlich eine Auswirkung 😉
    Ebenfalls geht mir in der Tabelle der "Nebenaufwand" ab, immerhin ist ja nicht nur der Aufwand der "Texterschaffung" zu berücksichtigen, sondern ebenfalls Nebenaufwendungen, hier insbesondere die Auftragsakquirierung. Gerade bei den genannten Textbörsen wie textbroker.de, content.de oder machdudas.de Aufträge suchen, Angebote legen und sich dann für anzahlmäßig wenige Textaufträge sich dann spezifisch auf die besonderen Wünsche des Auftraggebers einstellen ist gerade bei den doch sehr häufigen Kleinaufträgen effektiv aufwändiger als den eigentlichen einen Text selbst zu schreiben. Und am Ende sind noch "Schwierigkeiten" (um es mal sanft auszudrücken) bei Textannahme, -korrektur und Entlohnungsunklarheiten zu berücksichtigen.
    Hier langfristige und zuverlässige Auftraggeber zu finden ist schwer und vergleichbar mit der Suche nach Gold – aus viel Geröll wenig an wertvollem finden. Und hat man’s gefunden gibt es oft andere Nachteile wie Auftragslimitierungen wie bei texteingabe.net die dann verhindern dass man sich mit nur sehr wenigen Auftraggebern ein wirklich regelmäßiges und vor allem kalkulierbares Nebeneinkommen schafft.
    Aber trotz allem, auch wenn es nicht komplett rund läuft darf man nicht vergessen, dass "texten“ trotz allem eine einfache und bequeme (Neben-)Erwerbsmöglichkeit ist, die ist beispielsweise in den "pre“-Internetzeiten überhaupt noch nicht gegeben hat. Hier quasi „nebenher“ ca. 4800,- järhlich zu verdienen ist nicht zu verachten und finanziert dann doch einiges, und das mit ~30min Aufwand pro Werktag.
    PS: mein Post hat nun genau 368 "zählbare" Worte – darf ich Dir eine Rechnung über 11,04 Euro (0,03/Wort) schicken? 😀

    • Hallo Stefan,

      ich kenne das auch, dass Auftraggeber den Wert der Recherche nicht nicht mit einberechnen. Du hast auch noch andere Faktoren genannt, die mir gar nicht bewusst waren. THX
      Naja zahlen werde ich nichts 😀 , aber du kannst dich gerne per Email bei mir melden, vielleicht ergibt sich ja etwas.
      Grüße Ivo

  8. hallo guten tag ich wollt euch mal was fragen ich hab eine sehr schöne handschrift wurde auch öfters erwähnt es ist eine art französiche style jedoch mit eigen kreativität ich würde gerne diese chance nützen daraus was zu machen jedoch bin ich plan los den ich bekomme keine hilfe keine hilfe durch  std langen resherchen wie kann ich voran gehen  ich möchte nicht groß reden aber ich bekamm auch ein lob eines dichters der sagte es seih eine gabe so zu schreiben nun bitte ich euch gibt mir ein kleinen startziel
     
    mit freundlichen grüßen
     
    seid shah

  9. Ich schreib sei einiger Zeit bei content.de. Sicher wird man nicht reich aber es macht Spaß da es sehr abwechslungsreich ist.
    Ganz toll finde ich die hier abgelieferten Kommentare, besonders den von Heike und Stefan. 

  10. Am besten schreibt man seine Texte für die eigene Website. Man muss nur die richtige Nische finden und sich mit Online Marketing befassen!

  11. Hallo liebe Texter,

    wir planen den relaunch im für März und ich würde mich freuen, wenn jemand lust hat regelmäßig (jeden 2ten Arbeitstag 1 text neu oder eine Nachricht bearbeiten/spinnen) einen text für uns zu schreiben. sozusagen als blogger / chefredakteur.

    die textlänge würde dabei variieren – zwischen 100 – 600 wörter – bezahlt würde pro text / tag / stunde – budget ca. 100 € / monat

    ABER: das thema ist nicht ganz einfach. Es geht um Lkw Fahrer, Lkw Bezeichnungen, den Kraftfahrer Stellenmarkt in Deutschland, Speditionen, Führerscheinklassen, Lkw Typen etc. pp. also alles was den Trucker so interessieren könnte bzw. was an Keywordtexten auf der Seite gebraucht wird.

    DER/DIE IDEALE KANDIDATin: Fahrleher, Lkw Fahrer oder Speditionskaufmann, Disponent mit gutem Schreibstil (nüchtern bei den keywords – frech-freundlich und auch sachlich im blog/news bereich und formalitäten-sicher bei den pressemitteilungen)

    wir freuen uns auf probetexte / angebote / sparpreise

    kontakt findet ihr über den link oben.

    gruß

  12. Immer am ende so einer Seite wird ein Buch angeboten, Nennt man das auch nicht Ködern.
    Ich denke die beste Geschäftsidee ist, Ist Leute übern Tisch zu ziehen….

  13. Grüß Gott Ivo,

    Du erwähntest als erste Anlaufstellen für angehende Texter „textbroker“ und sodann „machdudas“, weil dort höhere Honorare bezahlt würden. Das kann ich so nicht bestätigen: 1,5 bis 2 Cent habe ich da beim Durchstöbern entdeckt. Und nach der Rechnung von Heike scheint mir ein Putzjob die lukrativere Alternative.
    Dein Artikel ist äußerst hilf- und lehrreich – toll und herzlichen Dank dafür.

    Gruß
    Karin

  14. Guter Beitrag,

    für Leute die gerade damit anfangen, ist dies ein sehr guter Einsteigerartikel. Mit dem schreiben von Texten kann man durchaus einiges verdienen. Man muss sich jedoch erstmal einen Namen machen und bekommt dadurch dann viele Daueraufträge.

    Lg

  15. Kerstin Weber

    Guter Artikel. Konkret und nicht das übliche Blabla.
    Danke!
    Es ist wirklich nicht so leicht, gute Auftraggeber zu finden. Viele – nicht nur Textbörsen – wollen das Beste vom Besten und möglichst noch so gut wie umsonst.
    Wie du auch schreibst in deinem Artikel, bleibt am Ende oft ein minimales Stundenhonorar.
    Wenn Auftraggeber 1 Cent pro Wort bieten und auch noch meinen, das wäre ein prima Angebot, ist das einfach nur ein Witz. Und eigentlich eine Frechheit.
    Ich habe eine Zeit lang für eine Internet-Textbörse geschrieben. Wenn am Ende für drei Stunden Arbeit 5 Euro herauskommen und davon auch noch die Einkommenssteuer abzurechnen ist, fragt man sich doch echt, was hier falsch läuft….