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Nischenseiten-Challenge – Start mit Linkaufbau

Nischenseiten Challenge

Jetzt befinden wir uns schon in der 3. Woche der Nischenseiten-Challenge. In meiner Planung, geht es in dieser Woche hauptsächlich um den “kleinen Linkaufbau”. Da ich grundsätzlich vorsichtig bei dem Setzen von Links bin, fange ich bei solchen, zeitlich begrenzten Projekten, langsam an.

Desweiteren kann ich auch nicht aus dem Vollen schöpfen, da ich nur noch 94 Euro von meinem Gesamtbudget übrig habe und die ersten Einnahmen voraussichtlich in 2 Wochen generiert werden. Warum ich mir da so sicher bin, werde ich euch erläutern, wenn es tatsächlich eintritt.

Aber, da es sich um eine Nische (wenig Konkurrenz) handelt, die Top 10 Keywords analysiert wurden (Backlink-Struktur, Onpage, ect.) und ein paar Erfahrungswerte mit einfließen (mittlerweile 11 Jahre im Online-Business), sollten in der 4. bis 5. Woche die ersten Verkäufe zu schaffen sein. Wohlgemerkt, alles mit fast kostenlosen Backlinks, was heute auch den Hauptteil meines Berichtes ausmacht.

Link fast kostenfrei ausbauen

Ganz so kostenlos sind die Backlinks dann doch nicht. Es müssen ja Texte erstellt und eingetragen werden. Was neben ein paar Euro, auch Zeit in Anspruch nimmt. Für mich ist das auch nach langer Zeit mal wieder ein kleiner Test, welche Backlink-Quellen überhaupt noch etwas taugen und auf welche in Zukunft verzichtet werden können.

Backlink-Quellen

Social Bookmark Dienste haben in den letzten Jahren ganz schön an Wertigkeit verloren. Somit gibt es hier nur eine kleinere Anzahl an Links zu holen, die direkt auf die Nischenseite linken. Eine schöne Übersicht gibt es auf Dofollow.de. Dort findet man eigentlich alles, was zum kostenlosen Linkaufbau dazugehört.

Auch bei Webkataloge gibt es nur noch eine geringe Auswahl, bei welchen sich eine Eintragung mehr oder weniger lohnt. Das Problem ist, dass einige Webkataloge bis zu 2, manchmal auch 3 Monate benötigen, bis ein Eintrag freigeschalten wird. Dennoch für den “kleinen Linkaufbau” immer wieder gut.

Das nächste wären die Artikelverzeichnisse, von denen immer mehr auf den Markt kommen und die, meiner Ansicht nach, eine immer schlechtere Qualität bieten. Auch die Netzwerke, die Eisy angesprochen hat, sind nur bedingt empfehlbar. Sicher gut um den IP-Pop zu erhöhen und im Longtail ein wenig zu erreichen, aber sonst auch nichts.

Mehr Einfluss auf das Ranking können Foren und die sogenannten Social Links haben. Bei Foren sollte jedoch drauf geachtet werden, dass es nicht nach Spam ausschaut. Account anlegen und ein Posting mit Link wird sehr schnell wieder verschwinden. Außerdem kann das auch der Suchmaschinengigant erkennen und wertet diesen Link nicht.

Mit Social Links werden einige nichts anfangen können. So nenne ich Backlinks aus Quellen wie Gutefrage.net oder Finanzfrage.net. Dort gelten fast die gleichen Bedingungen wie bei Foren. Spamaccount unerwünscht.

Zu allerletzt das eigene Netzwerk. Darunter verstehe ich nicht nur die eigenen Seiten. Unter dem eigenen Netzwerk, sind die Seiten aller meiner Kontakte zu verstehen. Fein säuberlich wird jeder Kontakt mit Linkbird festgehalten und ich kann ständig darauf zurückgreifen. Dieses Tool benutze ich seitdem es auf den Markt gekommen ist und bin bis heute davon begeistert. Darüber wird es aber noch einen Artikel geben.

Linkwheel oder Linkpyramide?

Ich habe bei Gordon gelesen, dass er erstmals ein Linkwheel nutzen möchte. Auch ich werde auf so eine Strategie setzen und eine Linkpyramide aufbauen. Ein Bild erklärt immer mehr als viele Wort.

Kleine Linkpyramide

Ich kann mir vorstellen, dass jetzt die Frage aufkommt, was ein Satellit ist. Jeder, der sich mit der Such- maschinenoptimierung auseinander setzt, hat eine andere Vorstellung davon. Bei mir sind es entweder Seiten, die den ähnlichen Content aufweisen, Free Blogs oder auch Artikel, die ich auf einer anderen Seite platziert habe.

Es ist also nicht mal so nebenher eine Nischenseite auf- und ausgebaut, wie viele immer denken. Vor einigen Jahren habe ich auf einem SEO-Blog mal gelesen: “Offpage-Optimierung verlangt kontinuierlichen Linkaufbau und ständige Anpassung an den Veränderungen seitens der Suchmaschinen”. Heißt eigentlich nichts anderes, als tägliches lernen und testen im Bereich des Linkaufbaus. Wer sich das nicht zutraut, sollte eine Agentur beauftragen die den Linkaufbau übernimmt.

Daten & Fakten

In der letzten Woche sind die ersten externen Kosten angefallen. Da ich keine Zeit habe selber zu texten, geht das natürlich an externe Anbieter, wie Textbroker oder ähnliche. Eine gewisse Textqualität sollte schon vorhanden sein, jedoch sind keine Text nötig, die von einem Zeitungsredakteur geschrieben werden. Die erstellten Texte werden für AVZ, Freeblogs usw. verwendet. So, das soll es erst einmal für heute gewesen sein. Feedback und Fragen sind immer gerne gesehen.

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