Gestern Nacht bin ich beim RTL Nachtjournal mal wieder auf eine sehr kuriose und fragwürdige Geschäftsidee aus den USA gestoßen. In dem Bericht ging es um Obdachlose, die als WLAN-Hotspots fungieren und sich somit ein paar Dollar (2$ für 15 Minuten Zugang) verdienen können.
Mittlerweise spinnen nicht nur die Römer, sondern auch die eine New Yorker Marketingfirma, welche auf diese Geschäftsidee gekommen ist. Menschen als wandelnde WLAN-Hotspots. Eines ist bereits jetzt sicher, soviel Aufmerksamkeit von den Medien, hat die Marketingfirma noch nie gehabt.
- Was haltet ihr davon?
- Ist es Ausbeutung der Ärmsten oder eine Chance sein Leben wieder in den Griff zu bekommen?