Selbstständig machen

Als Immobilienmakler

Du begeisterst dich für Architektur, hast gerne mit Menschen zu tun, bist offen und kommunikativ? Besitzt vielleicht auch eine Ausbildung im kaufmännischen Bereich bzw. hast eine gewisse Affinität zu Zahlen und zum kaufmännischen Denken? Gerne würdest Du diese ganzen Eigenschaften in deinem Berufsalltag nutzen, weißt aber jedoch nicht wie.

Selbstständig als Immobilienmakler

Momentan sitzt Du vielleicht Tag ein Tag aus in einem Büro, jonglierst zwar mit Zahlen, hast zwar sozialen Kontakt, wenn man deine Kollegen berücksichtigt, aber sonst ist das nicht wirklich das, was Du dir vorgestellt hast, um damit bis zur Rente glücklich zu sein. Denn letztendlich soll ein Beruf nicht nur Geld bringen, er soll gewissermaßen auch Spaß machen. Ist Spaß an der Sache nicht schon der erste richtige Schritt auf dem Weg zum beruflichen Erfolg?

Angenommen Du besitzt all die oben aufgeführten Eigenschaften. Hast Du dir vielleicht mal überlegt, dich als Immobilienmakler selbstständig zu machen? Ernte ich jetzt etwa entsetztes Kopfschütteln und die Aussage ich bin fast 30 und soll jetzt noch einmal eine Ausbildung machen? Zuerst einmal warum sollte man mit 30 keine Ausbildung mehr machen könne? Wenn nur das Alter einem beruflichen Neuanfang im Weg steht, ist das doch ziemlich traurig.

Doch um die erste Panik zu nehmen, die Berufsbezeichnung Immobilienmakler (Haus- und Grundstücksmakler, Haus- und Grundstücksverwalter) ist nicht geschützt. Platt gesagt bedeutet dies, dass sich eigentlich jeder ein Büro mieten, ein Firmenschild an die Tür hängen kann und sich als Immobilienmakler ausgeben darf. Doch jeder, der so blauäugig an das Unternehmen „Immobilienmakler“ rangeht, wird mit Sicherheit nicht weit kommen.

Einige Fakten und einiges an Wissen solltest Du mitbringen, um in dieser Branche erfolgreich bestehen zu können. Doch dazu mehr im zweiten Teil.

Tipps für Immobilienmakler

Die mobile Version verlassen